Gastartikel in der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) von Gerald Ehegartner

Die feministische Gendersprache basiert auf einer Verwechslung von Genus und Sexus. Dabei muss Sprache auch stark abstrahieren können.

Gendern, die Sakralsprache des Wokeismus – Beitrag auf Radio München von Gerald Ehegartner

Die Sakralsprache des Wokeismus – Beitrag von Gerald Ehegartner auf Manova

Der Wokeismus entpuppt sich zunehmend als ein im Kern rein auf die Umgestaltung der Sprache ausgerichtetes Projekt, das zwar Sprachopferkulte zelebriert, echten Opfern direkte und strukturelle Hilfe jedoch kaum angedeihen lässt. In diesem Sinne zeigt sich der woke Kult als eine elitäre Morallehre und nicht als die inklusive Heilslehre, die er gerne vorgibt zu sein!

Interview mit der Kulturjournalistin Katrin Seibold zur Neuerscheinung „Ausgegendert“

Ausgegendert – Sprachverwirrung und Psychotherapie bei Aron Morhoff

Eine linguistisch fundierte Verteidigung der deutschen Sprache – eine Rezension von Eugen Zentner bei Transition News:

In der deutschen Sprache wird zunehmend gegendert, um sie von ihren angeblichen sexistischen und diskriminierenden Elementen zu befreien. Doch dieses Vorgehen beruht auf einer Fehldeutung, wie der Deutschlehrer und Autor Gerald Ehegartner in seinem neuen Buch belegt.

Die Restaurierung einer Weltsprache – eine Rezension von Nicolas Riedl bei Manova:

Wie ein sprachgeschichtlicher Irrtum den Grundstein für die auch grammatikalisch falsche Gendersprache legte, zeigt Gerald Ehegartner in seinem Buch „Ausgegendert“ auf. Er plädiert für die Rekultivierung der Dichtersprache.

Interview bei Radio München

Interview auf dem YouTube Kanal von Lea Söhner

SPRACHE, MACHT und GENDERN!

Meine Freundin aus Thüringen kann Sätze sagen wie:

„Meine Mutter war Arzt.“

Eine andere Freundin kann hingegen Sätze beginnen wie:

„In der Mitarbeitendenbesprechung…“

Zwei Perspektiven, die für eine hitzige Debatte stehen: das Gendern.
In meinem neuesten YouTube-Interview spreche ich mit Gerald Ehegartner, dem Autor des Buches Ausgegendert.

Ehegartner, der früher selbst genderte, plädiert heute aus linguistischen Gründen für eine frei mäandernde, natürlich wachsende Sprache.
Wie er zu seinem Schluss gekommen ist und welche Geschichte unsere Sprache erzählt, erfahren Sie im Interview.

Sein Buch ist trotz seines provokanten Titels keine Kampfschrift, sondern eine Reise zu den Wurzeln unserer Sprache.

Es liest sich wie eine Schatzkarte, die uns zeigt, wie die deutsche Sprache sich entwickelt hat und wohin sie gehen könnte.
Meine Meinung zum Gendern?

Sprache ist einer der intimsten Räume des Menschen. Sie muss sich organisch verändern, von unten nach oben.
Doch der institutionelle Druck, der zurzeit von Universitäten, Medien und Politik ausgeht, führt zu technokratischen und umständlichen Lösungen.
Gleichzeitig dürfen wir nicht vergessen, dass 5000 Jahre Patriarchat vermutlich ihre Spuren in der Sprache hinterlassen haben.

Wir Frauen müssen sie ausgraben.
Dringend brauchen wir einen offenen Diskurs!
Mein Gespräch mit Gerald Ehegartner möchte ein kleiner Beitrag dazu sein.
Schauen Sie rein und diskutieren Sie mit!

Beitrag in den Niederösterreichischen Nachrichten NÖN

Beiträge bei Tips

In der oberösterreichischen Zeitung Tips gibt es gleich zwei Beiträge.

Beitrag bei Mein Bezirk

Beitrag beim Zeitenwende Magazin

Podcast Idealism Prevails

Radio Berliner Morgenröte - Ausgegendert - Aus Liebe zur Sprache