und

„Die Mutation der Schule von einem Lern- und Begegnungsort zu einem Testzentrum“

oder

„Der stille Krieg gegen unsere Kinder“

Nun ist es soweit: Der ehemalige Lern- und Begegnungsort namens Schule, der dringend echter Reformen bedürfte, mutierte nun endgültig in ein Testkompetenz-Zentrum.
Dies ist keine Reformation, sondern eine Deformation.

Das standardisierte und getestete Kind steht aktuell im Mittelpunkt.
Noch nie wurde das Kind in seiner ganzen Größe als Subjekt gesehen. So weit entfernt vom Subjekt jedoch waren wir in der Schule noch nie.
Als sich die Wirtschaftsorganisation OECD vor einigen Jahren mit Andreas Schleicher in die Schule schlich, begann die internationale Testung des Kopfes. Der schiefe Turm von Pisa sollte auch in der Schule Leuchtturm sein. Mittlerweile ist klar: PISA ist wahrlich nicht die hellste Kerze auf der Schultorte.
Nun irrt die WHO als Sanitäter durch den Schulort und sucht bei jedem Kind-Objekt nach diesem einen besonderen Virus. Auch der Kopfträger, der Körper, will getestet sein. Was testen wir eigentlich als nächstes?

Österreich ist ein besonders vorauseilender und gehorsamer Schüler der WHO und testet nun dreimal die Woche alle (ungeimpften) Schüler, einmal davon mittels Gurgel-PCR-Test.
Die Testmaschinerie an den Schulen soll aber weiter auf zwei PCR-Tests pro Woche hochgefahren werden. Ein positiv getesteter Schüler genügt, um alle ungeimpften Kinder einer Klasse abzusondern. Diese dürfen die Schule tagelang dann nicht besuchen. Und das in einer Zeit, in der Österreich weltweit den ersten Lockdown für Ungeimpfte ausgerufen hat. Ein Fall für die Geschichtsbücher!
Die enorm gestiegene Testmenge beeinflusst natürlich auch die Inzidenz. Es macht eben einen Unterschied, ob man statt 20 nun 400 Angeln in ein Fischbecken hält. Es würden auch bei der gleichen Menge an Fischen deutlich mehr an Land gezogen werden können.


Ninja-Pass und Baby-Elefant

Seit die WHO sich jedoch kritisch zur flächendeckenden Testung asymptomatischer Testobjekte – pardon Menschen – äußerte, das RKI vermeldete, dass Schulen keine Treiber der Pandemie seien, bleibt Österreich bei seiner Lieblingsrolle: Du, glückliches Österreich teste.
Dreimal die Woche kleben die Lehrer in die sogenannten „Ninja-Pässe“ der Schüler Pickerl ein. Wie passend – der Ninja-Kämpfer ist ja wie der Babyelefant eine typisch endemische, traditionell österreichische Kultur- bzw. Naturerscheinung. Drei Farben sind zur Auswahl. Blau, rot, grün. Wer sich impfen lässt, bekommt den goldenen Sticker. „Goldmedaille“, „Goldstandard“ sagen die einen – „Goldener Schuss“ die anderen.
Wie treffend dazu Biontechs Firmenadresse „An der Goldgrube 12“.
Wer sich als Ninja-Schüler mit dem Stäbchen durch die Welt der bösen Viren durchgekämpft hat, dem steht leider nicht das gesamte öffentliche Leben offen. 1G – nicht als Abkürzung für „Eine Gemeinschaft“ missverstehen – und 2G lassen Jugendliche und junge Erwachsene, die gerade in diesem Alter ihre Peer-Groups, das öffentliche Leben, dringend brauchen, schier verzweifeln.


Man besteht weiter stur darauf, dass Kinder Gefährder und Gefährdete zugleich seien.
Die Jüngsten gehören nun mal gebremst, getestet und geschützt. Und am besten natürlich geimpft.


Der defizitäre Blick

 

Das ständige Testen, Standardisieren und Vergleichen entspringt dem defizitären Blick der Gesellschaft und ihrer Schule. Gerade die Schule ist darauf programmiert, Fehler zu suchen und zu finden. So verwundert es nicht, dass Lehrkräfte bereitwillig ihre Testungen auf die körperliche Ebene ausdehnen. Garantiert lässt sich hier auch etwas Fehlerhaftes, ein Virus im System finden und eliminieren. Dafür nimmt man sogar den Verlust von Unterrichtszeit in Kauf, während man unausgebildet in die Rolle von medizinischem Personal für mindestens eine halbe Stunde pro Woche schlüpft. 
Das Kind gehört nun mal gezähmt und genormt, es ist ja von Beginn an verdächtig. Viel zu lebendig und fehlerhaft. Die Ansteckungsgefahr durch Lebendigkeit ist einfach zu groß.
Nur, was bringt man Kindern damit bei? Dass sie potentiell krank, gefährlich, klein, schwach und schuldig sind – und Schutz von außen benötigen? Wie demütigend.

Wir haben die Kinder auf das Sakrament der „Corona-Impfung“, das bald Neugeborenen zuteil werden wird, vorbereitet. Abstandhalten, nicht Berühren, Atemregulation und Verstecken der Mimik mittels Maske, kein Singen, kein Tanzen, keine Feste, kein Feiern, keine Spontanität aufgrund von ständigem Testen, Lockdowns, persönliche Knockdowns (Quarantäne) usw. sind entmenschlichende und entmenschlichte Maßnahmen, die das Leben einfrieren und in die Gemeinschaft der Geimpften weisen, wo mit einem Stich scheinbar das Leben wieder erwachen darf.
Ganze Klassen landeten mit Schulanfang sogleich wieder in Quarantäne. Dem „schuldigen“ Viren tragenden Schüler ist nur zu wünschen, dass ihn empathische Lehrkräfte und Eltern seelisch auffangen konnten.
Gerade empathische Kinder, Jugendliche, Lehrer und Eltern sind derzeit immens gefordert.

Die Gefahr für Kinder und Jugendliche an Covid-19 zu versterben jedoch ist äußerst gering.
Für 3 von 100 000 infizierten Kindern (nur die wenigsten sind übrigens infiziert) endet die Infektion leider tödlich. („Deutsche Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie, DGPI“). Das Risiko liegt damit, auf alle Kinder und Jugendlichen bezogen, weit unter jenem, in einem Swimmingpool zu ertrinken oder an einem Wespenstich zu versterben. Aber egal. Der Tod wird traditionell versteckt, außer an ihm klebt die Etikette „Corona“.
Dann schrillen alle Alarmglocken in wesentlichen Schaltzentralen des Gehirns und auch außerhalb desjenigen – z. B. in den Schaltzentralen des Staates.

Die neue Impfgeneration und Gate-Keeping

Die Impfung mit einer neuen, noch unerprobten Impfgeneration in bedingter Zulassung ist für Kinder und Jugendliche für deren Eigenschutz nicht wirklich notwendig. Die Langzeitfolgen kann niemand ernsthaft abschätzen. Die Risiko-Nutzen-Abwägung führt somit zu einem klaren Nein.
Nachdem diese neuartige Impfung – man könnte sie auch eine prophylaktische Gen-Therapie nennen – auch keine sterile Immunität herstellt, somit Infektionsketten nicht durchbricht und keine Herdenimmunität aufbauen kann, ist der Schutz des Nächsten ebenso
eine Unmöglichkeit. Die Viruslast bei Geimpften lässt das Framing „Impfen ist Nächstenliebe“ als
scheinheilige und vernebelnde Weihrauchgranate zurück.
Und warum sollen sich Kinder und Jugendliche eigentlich impfen lassen, wenn sie das Virus wie bisher weitergeben und Eltern und Großeltern sowieso geimpft sind, falls sie das wünschen?
Wie kann ein geimpfter Erwachsener Angst vor ungeimpften Kindern und Jugendlichen haben?
Wogegen sollen sich unsere Jüngsten also wirklich impfen lassen?
Woher kommt die Alternativlosigkeit, mit der die Impfung ausgerollt wird? Ist diese Politik der Endgültigkeit, Ausschließlichkeit und „vor vollendete Tatsachen stellen“ nicht „Gate-keeping“ in Reinkultur?

 

Long-Covid

Neue Metastudien, der „Spiegel“ berichtete darüber, zeigen außerdem ein neues Bild bei „Long-Covid“. Die Gefahr von „Long Covid“ wurde völlig überschätzt.
Der Spiegel – Neue Metastudien

Viele Kinder und Jugendliche leiden in Wahrheit unter einem „Long-Lockdown“, einer von Medien und Politik getragenen Dauer-Angstpädagogik. (Preprint-)Studien von Dr. Thomas Radtke und Dr. Jakob P. Armann mit Team der Dresdner Uniklinik zeichnen nun ein neues Bild – das einer posttraumatischen Belastungsstörung bei Kindern und Jugendlichen.
Studie 1
Studie 2
Aber eine linear denkende, reduktionistische und materialistische Medizin kennt die Psyche, die Seele nicht mehr.
Sie sieht nur mehr einen funktionalen, fehlerhaften Körper, testet, repariert und optimiert ihn.

 

Schwarze Pädagogik

Viele dachten, die Zeit der schwarzen Pädagogik wäre längst vorbei, doch sie
feiert fröhliche Urständ und treibt im Namen der Regierung und Medien Kinderseelen in Kinder- und Jugendpsychiatrien, wo in Wahrheit die einzigen Triagen in dieser Pandemie stattfinden und -fanden.

Nur, wohin ist die Empathie für unsere Jüngsten geflüchtet?
Ehrlich – wohin?
Das interne Strategiepapier des deutschen BMI empfahl eine drastische Angstkommunikation – auch gegenüber Kindern. Und das ungestraft.
Der deutsche Lehrerverband spricht sich gegen Lockerungen bei Maskenpflicht an Schulen aus.
Echt jetzt? Ich spreche mich sofort für Gratis-Psychotherapien für neurotische Funktionäre und Lehrer aus. Unter den Unmengen an unverarbeiteten Ängsten wartet garantiert die Empathie auf ihre große Chance.

Druck spaltet. Das wissen jene, die ihn ausüben. Auch Schulklassen spalten sich nun in Ungeimpfte und Geimpfte. Letztere erhalten mehr Rechte.
Impfempfehlungen von Ärzten beziehen sich auch auf die soziale Dimension der Kinder. Diese könnten wieder am öffentlichen Leben teilhaben und entkämen jenem Mobbing, das der österreichische Bildungsminister achselzuckend vor laufenden Kameras zur Kenntnis genommen hat. Ich schäme mich für ihn und frage mich, ob auch er seine Empathie an (die Angst vor) Corona verloren hat. Mit einer selbstgefälligen Leichtigkeit werden hier „Mobbing-Programme“ der letzten Jahrzehnte desavouiert.
Seit wann lässt man sich anstatt für die Gesundheit gegen die Maßnahmen impfen, die als Naturerscheinung geframt werden? Das ist ungefähr so, als würde man von Jugendlichen fordern, Schutzgeld zu bezahlen, damit sie endlich in Ruhe gelassen und unter „Schutz“ gestellt werden.
Das ist kein Impfangebot, sondern pure Erpressung.
Wie viel Energie steckten die Schulen in Programme, die den Kindern lehren sollten, dass sie die wahren Besitzer ihres Körpers sind.
„Mein Körper gehört mir“ wurde zum Leitsatz für viele Kinder.
Nun soll der Körper im Namen der Gesundheit und des Schutzes an die Pharma-Industrie zwangsverpachtet werden. Wenn der Zug weiterrollt, werden wir noch Zeugen von Impfungen an Neugeborenen.

Nürnberger Kodex


Angesichts der heranrollenden Kinderimpfung überreichten Holocaust-Überlebende einen offenen Brief an die EMA, persönlich gerichtet an Frau Emer Cooke, Exekutivdirektorin der „European Medicines“, sowie mittels Kopie an Dr. Raimund Bruhin, Direktor von „Swiss Medic“ in der Schweiz, und Dr. June Raine, Interim Chief Executive der „Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte“ im Vereinigten Königreich.

Die Überlebenden beschuldigen die Behörden, die Bevölkerung nicht angemessen über die Risiken des Impfstoffs informiert zu haben und gegen das Recht auf freie Einwilligung nach Aufklärung gemäß dem Nürnberger Kodex von 1947 verstoßen zu haben. Wenn vor 80 Jahren die Juden als Überträger von Infektionskrankheiten dämonisiert wurden, heute sind es die Ungeimpften“, ist in diesem offenen Brief zu lesen.

Die Würde der Kinder

Dieser „Krieg der Spaltung und Entwürdigung“ darf nicht am Rücken der Kinder ausgetragen werden.
Lasst doch endlich mal die Kinder und Jugendlichen in Ruhe und aus diesem „Spiel“ der Erwachsenen!
Ihr vermittelt ihnen von Beginn an, dass an ihrem Intellekt, an ihrer Psyche, ihrem Körper etwas nicht stimmt und korrigiert gehört.
Lasst sie wieder frei sein! Gebt ihnen ihre Würde zurück, die euch nicht gehört!


Es muss Schluss sein mit dieser Erpressung, mit diesem Krieg gegen unsere Jüngsten.
Euch geht es doch nicht um Liebe, Solidarität und Gesundheit. Manch naivem Gläubigen mag es so erscheinen. Ihr wollt in Wahrheit Macht und Geld.
Ihr habt die Kinder und Jugendlichen vom Beginn der Pandemie in Stich gelassen – und nun wollt ihr den Stich. Ihr treibt es bis zur Spritze. Ihr seid unglaubwürdig, wenn ihr jetzt Interesse an den Jüngsten heuchelt.


Die Impfung sollte ohne Zwang und frei erfolgen. Derzeit jedoch wird entgegen vieler Behauptungen ein massiver sozialer Druck aufgebaut, dem viele nicht mehr standhalten können.
„1G“ sollte „Eine Gemeinschaft“ bedeuten und nicht den Ausschluss aus dem öffentlichen Leben für jene, die sich nicht impfen lassen.

Auf die Würde und Freiheit unserer Kinder und Jugendlichen!
Auf den Verzicht aller Tests und Maßnahmen gegenüber Kindern und Jugendlichen und auf das Verbot von direkter und indirekter Impfpflicht – besonders auch für diese Altersgruppe!
Das Leben ist nicht nur eine virologische Frage, es ist ein ganzheitliches Geschenk!!!
Impft doch ihr, liebe Eltern und Pädagogen, „eure“ Kinder in einem Akt des Ungehorsams selbst – und zwar mit Liebe, Fürsorge und Mitgefühl.
Steht auf: Eure Kinder gehören weder dem Staat, noch Großkonzernen.
PS: Liebe Kinder und Jugendliche: Lasst euch nicht von jenen manipulieren, die euch mit großen Worten in ihr gigantisches Geschäft treiben!
Sie haben kein Interesse an euch, denn sie hatten es auch zuvor nicht. Sie sehen euch nicht als Subjekte, für sie seid ihr bloße Objekte, an denen sie verdienen!